Weihnachtsmann.net -  Adventsgedicht: Es gibt so wunderweiße Nächte
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Es gibt so wunderweiße Nächte


Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind.

Weit wie mit dichtem Demantstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.

Rainer Maria Rilke, 1875 - 1926

Advent
( Rainer Maria Rilke )
Es treibt der Wind im Winterwalde ...

Es gibt so wunderweiße Nächte
( Rainer Maria Rilke )
Es gibt so wunderweiße Nächte ...

Die hohen Tannen atmen
( Rainer Maria Rilke )
Die hohen Tannen atmen heiser ...

Der Abend kommt
( Rainer Maria Rilke )
Der Abend kommt von weit gegangen ...

Der Weihnachtsstern
( Franz von Pocci )
Von Osten strahlt ein Stern herein ...

Weihnachtszeit
( Martin Greif )
Wunder schafft die Weihnachtszeit ...


Adventlied
( Guido Görres )
Allum nur Nacht und Finsternis ...

Advent! - Weihnacht!
( Albert Geiger )
Advent! In Duft und Dämmerstille ...

Weihnacht
( Stine Andresen )
O Weihnachtszeit, du goldne Pforte ...

Ach, wann kommt die Zeit heran?
( Angelus Silesius )
Ach, wann kommt die Zeit heran ...

Neuer Advent
( Max von Schenkendorf )
Komm wieder aus der Jungfrau Schoß ...

Bereite dem Heiland ein Krippchen
( Adolf Kolbing )
Gegrüßt, du heiliger Advent ...



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