Weihnachtsmann.net -  Adventsgedicht: Adventlied
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Adventlied


Allum nur Nacht und Finsternis,
Verwesung um und um,
Des Friedens heilig Band zerriss,
Der Freude Lied ward stumm.
So schmachten wir vom Fluch beladen:
O Retter, eile mild herbei!
Wir rufen mit der Sehnsucht Schrei.
O komme, Heiland, voll der Gnaden.

Kein Tau erquickt das Saatgefild,
Kein Trost, kein Sonnenstrahl.
Wir selber sind des Todes Bild,
Es trauern Berg und Tal.
Die guten Engel sind geschieden:
Wir rufen mit der Sehnsucht Schrei:
O Lamm, verleihe uns den Frieden!

Guido Görres, 1805 - 1852

Advent
( Rainer Maria Rilke )
Es treibt der Wind im Winterwalde ...

Es gibt so wunderweiße Nächte
( Rainer Maria Rilke )
Es gibt so wunderweiße Nächte ...

Die hohen Tannen atmen
( Rainer Maria Rilke )
Die hohen Tannen atmen heiser ...

Der Abend kommt
( Rainer Maria Rilke )
Der Abend kommt von weit gegangen ...

Der Weihnachtsstern
( Franz von Pocci )
Von Osten strahlt ein Stern herein ...

Weihnachtszeit
( Martin Greif )
Wunder schafft die Weihnachtszeit ...


Adventlied
( Guido Görres )
Allum nur Nacht und Finsternis ...

Advent! - Weihnacht!
( Albert Geiger )
Advent! In Duft und Dämmerstille ...

Weihnacht
( Stine Andresen )
O Weihnachtszeit, du goldne Pforte ...

Ach, wann kommt die Zeit heran?
( Angelus Silesius )
Ach, wann kommt die Zeit heran ...

Neuer Advent
( Max von Schenkendorf )
Komm wieder aus der Jungfrau Schoß ...

Bereite dem Heiland ein Krippchen
( Adolf Kolbing )
Gegrüßt, du heiliger Advent ...



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